Der Hundeführerschein „D.O.Q.-Test 2.0“ ist eine Sachkundeprüfung über den Umgang mit Hunden und richtet sich an Hundehalter und Hundeinteressierte. Die Sachkundeprüfung wird bundesweit einheitlich angeboten und besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Prüfungsteil.
Theoretische Prüfung
Die Theoretische Prüfung umfasst 30 Multiple-Choice-Fragen aus sieben
Sachgebieten:
• Welpenkauf und Aufzucht
• Lernverhalten
• Hund und Öffentlichkeit
• Ausdrucksverhalten
• Haltung, Pflege und Gesundheit
• Hund und Recht
• Hund und Mensch
Zur Beantwortung der Fragen stehen 45 Minuten zur Verfügung
Praktische Prüfung
Der praktische Prüfungsteil über ca. 60 Minuten überprüft das sichere Führen
des Hundes in der Öffentlichkeit ohne Belästigung oder Gefährdung Dritter. Die
Praktische Prüfung bezieht sich auf das jeweilige Hunde-Halter-Team.
Warum sollte ich den Hundeführerschein ablegen?
Seit Jahrtausenden leben Menschen und Hunde eng zusammen, dabei haben sich Hunde immer den wechselnden Lebensbedingungen angepasst. Manchmal aber stößt der älteste Freund des Menschen jedoch nicht nur auf Sympathie. „Schlechtes Benehmen“, wie anhaltendes Bellen, Zerren an der Leine, Hochspringen an fremden Personen oder aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen oder gar Menschen tragen erheblich dazu bei, die öffentliche Meinung negativ zu beeinflussen. Schuld ist meist die mangelnde Kompetenz des Halters.
Lerne
deshalb als verantwortungsbewusster Hundehalter dazu, damit dein Hund lernen
kann „gesellschaftsfähig“ zu sein. Weise deine Kenntnisse und Fertigkeiten mit
dem Hundeführerschein nach.
In einigen Bundesländern ist der Sachkundenachweis für Hundehalter bereits
Pflicht.
Weitere Infos findest du auf den Seiten von www.dog-test.de